Olivenöl vs. andere Öle – warum es oft die bessere Wahl ist

Olivenöl vs. andere Öle – warum es oft die bessere Wahl ist

Wenn man vor dem Supermarktregal steht, hat man die Qual der Wahl: Sonnenblumenöl, Rapsöl, Kokosöl – und natürlich Olivenöl. Viele greifen aus Gewohnheit immer wieder zum gleichen Öl. Doch wer sich ein bisschen mit den Unterschieden beschäftigt, merkt schnell: Extra natives Olivenöl ist nicht nur geschmacklich etwas Besonderes, sondern auch in Sachen Gesundheit oft die beste Entscheidung.

Olivenöl ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren, die dafür bekannt sind, das Herz-Kreislauf-System zu unterstützen. Es enthält zudem wertvolle Polyphenole, natürliche Antioxidantien, die den Körper vor schädlichen freien Radikalen schützen und Entzündungen vorbeugen können. Andere Öle wie Sonnenblumenöl punkten zwar mit Vitamin E, enthalten aber sehr viele Omega-6-Fettsäuren, die in zu hoher Menge entzündungsfördernd wirken können. Kokosöl hingegen ist hitzestabil und beliebt in exotischen Gerichten, liefert aber viele gesättigte Fettsäuren – etwas, das man nicht im Übermaß konsumieren sollte.

Auch in der Küche zeigt sich der Unterschied: Olivenöl bringt einen fruchtigen, leicht herben Geschmack mit, der Gerichten eine besondere Tiefe verleiht. Ob im Salatdressing, zum Verfeinern von Pasta oder einfach auf frischem Brot – der Geschmack ist unvergleichlich. Andere Öle sind oft neutraler, was sie vielseitig macht, aber eben auch weniger charaktervoll.

Wer also Wert auf Geschmack, Gesundheit und Vielseitigkeit legt, findet in extra nativem Olivenöl einen täglichen Begleiter, der nicht nur die Küche bereichert, sondern auch einen positiven Beitrag zur eigenen Ernährung leistet.

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